#Ein wenig Leben
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myrandomblogg · 10 months ago
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Harold singing this to Jude after he had a episode.
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saskiasdl · 5 months ago
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[ 𝐈 ] 𝐋𝐢𝐬𝐩𝐞𝐧𝐚𝐫𝐝 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐞𝐭
𝐓𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐰𝐞𝐫𝐞 𝐭𝐢𝐦𝐞𝐬 𝐰𝐡𝐞𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐩𝐫𝐞𝐬𝐬𝐮𝐫𝐞 𝐭𝐨 𝐚𝐜𝐡𝐢𝐞𝐯𝐞 𝐡𝐚𝐩𝐩𝐢𝐧𝐞𝐬𝐬 𝐟𝐞𝐥𝐭 𝐚𝐥𝐦𝐨𝐬𝐭 𝐨𝐩𝐩𝐫𝐞𝐬𝐬𝐢𝐯𝐞.
[ 𝐈𝐈 ] 𝐓𝐡𝐞 𝐏𝐨𝐬𝐭𝐦𝐚𝐧
𝐇𝐞 𝐰𝐚𝐬 𝐟𝐫𝐢𝐠𝐡𝐭𝐞𝐧𝐞𝐝 𝐨𝐟 𝐞𝐯𝐞𝐫𝐲𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠, 𝐢𝐭 𝐬𝐨𝐦𝐞𝐭𝐢𝐦𝐞𝐬 𝐬𝐞𝐞𝐦𝐞𝐝, 𝐚𝐧𝐝 𝐡𝐞 𝐡𝐚𝐭𝐞𝐝 𝐭𝐡𝐚𝐭 𝐚𝐛𝐨𝐮𝐭 𝐡𝐢𝐦𝐬𝐞𝐥𝐟.
𝐅𝐞𝐚𝐫 𝐚𝐧𝐝 𝐡𝐚𝐭𝐫𝐞𝐝, 𝐟𝐞𝐚𝐫 𝐚𝐧𝐝 𝐡𝐚𝐭𝐫𝐞𝐝: 𝐨𝐟𝐭𝐞𝐧, 𝐢𝐭 𝐬𝐞𝐞𝐦𝐞𝐝 𝐭𝐡𝐚𝐭 𝐭𝐡𝐨𝐬𝐞 𝐰𝐞𝐫𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐨𝐧𝐥𝐲 𝐭𝐰𝐨 𝐪𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭𝐢𝐞𝐬 𝐡𝐞 𝐩𝐨𝐬𝐬𝐞𝐬𝐬𝐞𝐝.
𝐅𝐞𝐚𝐫 𝐨𝐟 𝐞𝐯𝐞𝐫𝐲𝐨𝐧𝐞 𝐞𝐥𝐬𝐞; 𝐡𝐚𝐭𝐫𝐞𝐝 𝐨𝐟 𝐡𝐢𝐦𝐬𝐞𝐥𝐟.
[ 𝐈𝐈𝐈 ] 𝐕𝐚𝐧𝐢𝐭𝐢𝐞𝐬
𝐀𝐫𝐞 𝐲𝐨𝐮 𝐡𝐚𝐩𝐩𝐲? 𝐡𝐞 𝐨𝐧𝐜𝐞 𝐚𝐬𝐤𝐞𝐝 𝐉𝐮𝐝𝐞 (𝐭𝐡𝐞𝐲 𝐦𝐮𝐬𝐭'𝐯𝐞 𝐛𝐞𝐞𝐧 𝐝𝐫𝐮𝐧𝐤).
𝐈 𝐝𝐨𝐧'𝐭 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐤 𝐡𝐚𝐩𝐩𝐢𝐧𝐞𝐬𝐬 𝐢𝐬 𝐟𝐨𝐫 𝐦𝐞, 𝐉𝐮𝐝𝐞 𝐡𝐚𝐝 𝐬𝐚𝐢𝐝 𝐚𝐭 𝐥𝐚𝐬𝐭, 𝐚𝐬 𝐢𝐟 𝐖𝐢𝐥𝐥𝐞𝐦 𝐡𝐚𝐝 𝐛𝐞𝐞𝐧 𝐨𝐟𝐟𝐞𝐫𝐢𝐧𝐠 𝐡𝐢𝐦 𝐚 𝐝𝐢𝐬𝐡 𝐡𝐞 𝐝𝐢𝐝𝐧'𝐭 𝐰𝐚𝐧𝐭 𝐭𝐨 𝐞𝐚𝐭. 𝐁𝐮𝐭 𝐢𝐭'𝐬 𝐟𝐨𝐫 𝐲𝐨𝐮, 𝐖𝐢𝐥𝐥𝐞𝐦.
[ 𝐈𝐕 ] 𝐓𝐡𝐞 𝐀𝐱𝐢𝐨𝐦 𝐨𝐟 𝐄𝐪𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭𝐲
𝐱=𝐱, 𝐡𝐞 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐤𝐬. 𝐱=𝐱, 𝐱=𝐱.
[ 𝐕 ] 𝐓𝐡𝐞 𝐇𝐚𝐩𝐩𝐲 𝐘𝐞𝐚𝐫𝐬
'𝐖𝐞 𝐬𝐡𝐨𝐮𝐥𝐝 𝐜𝐚𝐥𝐥 𝐭𝐡𝐞𝐬𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐡𝐚𝐩𝐩𝐲 𝐲𝐞𝐚𝐫𝐬.'
[ 𝐕𝐈 ] 𝐃𝐞𝐚𝐫 𝐂𝐨𝐦𝐫𝐚𝐝𝐞
𝐖𝐚𝐬𝐧'𝐭 𝐢𝐭 𝐚 𝐦𝐢𝐫𝐚𝐜𝐥𝐞 𝐭𝐨 𝐡𝐚𝐯𝐞 𝐬𝐮𝐫𝐯𝐢𝐯𝐞𝐝 𝐭𝐡𝐞 𝐮𝐧𝐬𝐮𝐫𝐯𝐢𝐯𝐚𝐛𝐥𝐞?
𝐖𝐚𝐬𝐧'𝐭 𝐟𝐫𝐢𝐞𝐧𝐝𝐬𝐡𝐢𝐩 𝐢𝐭'𝐬 𝐨𝐰𝐧 𝐦𝐢𝐫𝐚𝐜𝐥𝐞, 𝐭𝐡𝐞 𝐟𝐢𝐧𝐝𝐢𝐧𝐠 𝐨𝐟 𝐚𝐧𝐨𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐩𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧 𝐰𝐡𝐨 𝐦𝐚𝐝𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐞𝐧𝐭𝐢𝐫𝐞 𝐥𝐨𝐧𝐞𝐥𝐲 𝐰𝐨𝐫𝐥𝐝 𝐬𝐞𝐞𝐦 𝐬𝐨𝐦𝐞𝐡𝐨𝐰 𝐥𝐞𝐬𝐬 𝐥𝐨𝐧𝐞𝐥𝐲?
[ 𝐕𝐈𝐈 ] 𝐋𝐢𝐬𝐩𝐞𝐧𝐚𝐫𝐝 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐞𝐭
'𝐈𝐭'𝐬 𝐚 𝐠𝐨𝐨𝐝 𝐬𝐭𝐨𝐫𝐲', 𝐡𝐞 𝐬𝐚𝐢𝐝. '𝐈'𝐥𝐥 𝐭𝐞𝐥𝐥 𝐲𝐨𝐮.'
'𝐏𝐥𝐞𝐚𝐬𝐞', 𝐈 𝐬𝐚𝐢𝐝. 𝐀𝐧𝐝 𝐭𝐡𝐞𝐧 𝐡𝐞 𝐝𝐢𝐝.
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etheraldreams · 6 months ago
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"The reader would begin thinking it a fairly standard post-college New York City book (a literary subgenre I happen to love), and then, as the story progressed, would sense it was becoming something else, something unexpected...One of the ways I'd always described the book (to my editor and to my agent) was as a piece of ombré cloth: something that began on one end as a bright, light bluish-white, and ended as something so dark it was nearly black."
- Hanya Yanagihara
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greyabditory53 · 8 months ago
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@greyabditory53
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taka-tuka-ultras · 1 year ago
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„Freundschaft bedeutet, sich geehrt zu fühlen, dass man einen anderen in seiner größten Verzweiflung auffangen durfte, und zu wissen, dass man selbst in seiner Gegenwart verzweifelt sein darf.“
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go4t · 4 months ago
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kunterbuntebuecherreisen · 8 months ago
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Buch oder Hörbuch?
Ich glaube, diese Frage spaltet manches Mal die Gemüter. Auf Social Media habe ich mitbekommen, dass manch einer meint, dass ein Hörbuch auf der “gelesen”-Liste nichts zu suchen hat. Warum ist das so? Ich habe die Geschichte doch genauso konsumiert als wenn ich sie gelesen hätte. Da zu würde mich mal deine Meinung interessieren. Hörbuch oder Hörspiel? Zunächst sollten wir mal darüber reden, ob…
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waytootiredstudent · 14 hours ago
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Muss hier meine Favoriten von bluesky noch vorzeigen
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iilllya · 1 year ago
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Утром ты стремишься скорее уйти Телефонный звонок, как команда: "Вперёд" Ты уходишь туда, куда не хочешь идти Ты уходишь туда, но тебя там никто не ждёт Доброе утро, последний герой, доброе утро
Morgens versuchst du so schnell wie möglich das Haus zu verlassen Das Klingeln des Telefons ist wie ein Befehl: “Vorwärts!” Du gehst an einen Ort, an dem du nicht sein willst Du gehst dorthin, aber dort ist niemand, der auf dich wartet Guten Morgen, letzter unter den Helden, guten Morgen
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Willst du mir nicht endlich mal erzählen, was damals los war?
Was soll los gewesen sein?
Warum redest du da nie drüber?
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Du frisst das alles in dich rein. Leo, red’ mit mir.
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Overanalysing sad german cops part 6/?: Leo Hölzer + Einsamkeit
I love the web weave @sinnsenke did about them so this one is for you, mutual!
Part 1, 2, 3, 4 and 5 here, here, here, here and here!
Haruki Murakami, Sputnik Sweetheart / Viktor Tsoi, Последний герой (Posledni geroi, Letzter Held) translation by me / Owl City, Waving Through A Window / Hermann Hesse, Narziss und Goldmund / Haruki Murakami, Norwegian Wood / Anne Carson / My drawing / Tatort Saarbrücken, Ep. 1 ‘Das fleißige Lieschen’ / Fyodor M. Dostoevsky, A Gentle Creature / Alice Oseman, Radio Silence
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lvstharmony · 3 months ago
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sachermorte · 7 months ago
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komplett faszinierend, die USA wgn faschismus, transphobie usw verlassn zu habn, nur um dann zu schaun, wie sie nach corona weltweit zunehmen
like wien ist jetzt und immer mein zuhause und ich hab ned vor, es zu verlassn, aber es gibt wirklich keinen ort auf der fucking welt an den man flüchtn kann
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myrandomblogg · 2 years ago
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saskiasdl · 3 months ago
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'𝐀 𝐋𝐢𝐭𝐭𝐥𝐞 𝐋𝐢𝐟𝐞' 𝐛𝐲 𝐇𝐚𝐧𝐲𝐚 𝐘𝐚𝐧𝐚𝐠𝐢𝐡𝐚𝐫𝐚 𝐬𝐩𝐨𝐢𝐥𝐞𝐫-𝐟𝐫𝐞𝐞 𝐫𝐞𝐯𝐢𝐞𝐰:
𝐈𝐦𝐚𝐠𝐢𝐧𝐞 𝐡𝐮𝐠𝐠𝐢𝐧𝐠 𝐚 𝐜𝐚𝐜𝐭𝐮𝐬 𝐟𝐨𝐫 𝟖𝟐𝟎 𝐩𝐚𝐠𝐞𝐬 𝐬𝐭𝐫𝐚𝐢𝐠𝐡𝐭.
𝐓𝐡𝐚𝐭'𝐬 𝐭𝐡𝐞 𝐯𝐢𝐛𝐞. 🌵
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13-wonder-writer · 2 months ago
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Und wenn ich sagen würde, das hatte was von modernem Frankenstein für mich, was würdet ihr dann sagen?
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jakoisokay · 3 months ago
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This week is wild. Work is shit but then I get home and see random bands inviting my band to play gigs with them??? What the…
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thegrandefinalestory · 27 days ago
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Der Anfang eines neuen Lebens
Die Vorweihnachtszeit liegt in der Luft, und die Stadt ist in goldenes Licht getaucht. Der Türkenschanzpark hat einen Hauch von Winterromantik, mit kahlen Bäumen, deren Äste sich wie Silhouetten gegen den grauen Himmel abzeichnen. Du trägst deinen cremefarbenen Wollmantel, den du erst vor ein paar Wochen gekauft hast, weil er gut zu deinem blauen Schal passt. Deine schwarzen Lederstiefel knirschen über die gefrorenen Kieswege, und der eisige Wind lässt deine Wangen leicht erröten.
Du bist oft im Türkenschanzpark, fast täglich, eigentlich nur wegen Luna. Dein kleiner Wirbelwind braucht den Auslauf, und du liebst es, sie herumtollen zu sehen. Aber an diesem Tag ist etwas anders. Er ist dort.
Sein Blick ist ruhig, selbstbewusst, und die Art, wie er dich ansieht, lässt dich für einen Moment die Umgebung vergessen. Er trägt einen schlichten, aber perfekt sitzenden dunkelblauen Mantel, der seine breiten Schultern betont. Seine Hände, groß und kräftig, stecken lässig in den Taschen. Der Drei-Tage-Bart, die leicht grau melierten Schläfen – alles an ihm hat diese Mischung aus Reife und müheloser Eleganz, die dich völlig aus dem Konzept bringt.
„Ein schöner Hund“, sagt er, und seine Stimme ist tief und warm, mit einem leichten Wiener Akzent. Sie hat etwas Beruhigendes, aber auch Bestimmendes. Du lächelst höflich, wie man es eben tut, wenn ein Fremder ein Kompliment macht, doch in dir ist etwas in Bewegung geraten.
Während er spricht, wandert sein Blick nicht wie sonst üblich auf Luna, sondern bleibt an dir hängen – an deinen hellblauen Augen, deinem Gesicht, dann kurz an deinen vollen Lippen. Es ist kein unangenehmer Blick, aber er lässt keinen Raum für Zweifel, dass er genau weiß, was er tut. Du fühlst, wie deine Wangen leicht warm werden, und weißt nicht, ob es an seinem Blick liegt oder an der Tatsache, dass er dich aus deiner Routine reißt.
Es ist nur ein kurzer Austausch, wenige Worte. Trotzdem bleibt da etwas, das in dir nachklingt, als du mit Luna weitergehst. Es ist ein Gefühl, das du nicht benennen kannst, irgendwo zwischen Verunsicherung und einer merkwürdigen, unerwarteten Aufregung.
Eine Woche später stehst du fast unbewusst wieder an derselben Stelle. Du hast dir eingeredet, dass es wegen Luna ist, dass der Park einfach deine feste Route ist. Doch als du ihn aus der Ferne siehst, spürst du, wie sich dein Herzschlag beschleunigt. Du hasst es, so zu reagieren, sagt eine Stimme in deinem Kopf, doch du kannst nichts dagegen tun.
Er sieht dich kommen, und ein kaum merkliches Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Diesmal fällt dir mehr auf: der leichte Glanz in seinen braunen Haaren, das Spiel von Licht und Schatten in seinem Gesicht, die Art, wie er mit seinen Augen spricht, ohne dass Worte nötig sind.
„Wie alt ist Luna?“, fragt er beiläufig, doch du weißt, dass er nicht hier ist, um über deinen Hund zu sprechen. Es ist, als hätte er bereits entschieden, dass du eine Antwort auf seine Fragen bist, nicht umgekehrt. Sein Blick ist so direkt, dass du dich ertappt fühlst, obwohl du nichts getan hast. Es ist ein Blick, der nicht fragt, ob er deine Aufmerksamkeit haben darf – er nimmt sie sich einfach.
Du spürst, wie deine Kehle trocken wird, während du antwortest. Sein Blick gleitet über dich, nicht unhöflich, aber unmissverständlich. Es ist, als würde er alles an dir lesen: dein nervöses Lächeln, die Art, wie du unbewusst an der Leine in deiner Hand spielst.
Beim dritten Treffen fühlt sich nichts mehr wie Zufall an. Dieses Mal gibt es keine Fragen mehr, keine vorgeschobenen Höflichkeiten.
Unter dem Mantel trägst du ein enges, dunkelgrünes Strickkleid, das du eigentlich nur angezogen hast, weil es warm und bequem ist. Doch jetzt, wo du ihn wieder siehst, fühlst du dich beobachtet – und irgendwie zu schlicht. Die runde Brille, die du immer trägst, beschlägt leicht, wenn du deinen Atem spürst, und du wirst dir plötzlich deiner Erscheinung bewusst. Dein blondes Haar, das du morgens in Eile geglättet hast, fühlt sich zu gewöhnlich an.
Aber sein Blick lässt keinen Zweifel daran, dass er dich bemerkt. Nicht nur bemerkt – dass er dich will. Er tritt direkt auf dich zu, bleibt so nah stehen, dass du seinen Duft wahrnimmst – eine Mischung aus Holz, Gewürzen und etwas, das einfach nur nach ihm riecht. Es ist überwältigend.
„Ich bringe dich nach Hause“, sagt er, und in seinem Ton liegt etwas, das keine Widerrede duldet. Es ist keine Frage, sondern eine Tatsache, und du bist überrascht, wie leicht du nachgibst.
Zuhause läuft Luna aufgeregt durch den Flur, während du nervös versuchst, normal zu wirken. Doch die Anspannung in deinem Körper wächst mit jedem Moment, den er schweigend im Raum steht. Er bewegt sich mit einer ruhigen Selbstverständlichkeit, die dich unsicher macht. Er sieht sich nicht um, stellt keine unnötigen Fragen. Seine Präsenz füllt den Raum, als wäre es sein Zuhause, nicht deines.
Du versuchst, dich abzulenken, beugst dich über Lunas Napf, deine Hände zittern leicht, während du die Dose öffnest. Doch da ist er plötzlich hinter dir. Du spürst seine Wärme, das leise Rascheln seines Mantels, als er sich zu dir herunterbeugt.
„Du bist nervös“, stellt er fest, und seine Stimme ist ruhig, fast ein Flüstern. „Warum?“
Du wagst es nicht, dich umzudrehen, aber dein Atem beschleunigt sich, und deine Gedanken rasen.
Warum fühlt sich das so selbstverständlich an? Du kennst diesen Mann kaum, nicht einmal seinen Namen. Doch alles an ihm strahlt eine Dominanz aus, die dich unweigerlich anzieht. Es ist, als hätte er sich in deinem Leben festgesetzt, ohne dass du es bemerkt hast. Seine Anwesenheit ist nicht laut, sondern intensiv – ein Sog, dem du nicht entkommen kannst.
Er legt eine Hand auf deine Schulter, und du spürst die Sicherheit in dieser Geste, die dich gleichzeitig beruhigt und aufwühlt. Als er dich zu sich dreht, lässt er dich nicht los. Seine Hand gleitet über deine Taille, zieht dich näher, und plötzlich gibt es nichts mehr außer ihm.
Der Kuss trifft dich wie ein Blitz. Tief, fordernd, unmöglich zu ignorieren. Du spürst, wie all deine Unsicherheiten in seinem Griff verschwinden. Sein Kuss lässt keinen Raum für Zweifel – er weiß genau, was er will. Und du weißt, dass du es ihm geben wirst.
Plötzlich stehst du im Schlafzimmer. Als du dich umdrehst, wirft er das Halsband und die Leine aufs Bett. Er hat sie aus seinen Manteltaschen geholt. Dein Herz setzt für einen Moment aus. Du weißt nicht, ob du lachen oder weglaufen sollst. Ein nervöses Lachen entkommt dir.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Deine Stimme klingt schwächer, als du es beabsichtigst.
Sein Blick lässt dich verstummen. Er tritt näher, seine Schritte leise auf dem Holzboden. „Ich habe noch nie etwas mehr ernst gemeint“, sagt er, seine Stimme ruhig, aber mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet.
Er greift nach deiner Taille, zieht dich zu sich. „Du denkst zu viel, Nele“, sagt er leise, fast wie ein Tadel. „Ich will, dass du dich mir überlässt. Nur heute Abend. Keine Gedanken, keine Kontrolle – nur mich.“
Du schluckst hart, und dein Inneres tobt. Ein Teil von dir schreit, dass das zu viel ist, zu schnell, zu intensiv. Aber ein anderer Teil – der Teil, den du nicht oft zu Wort kommen lässt – will genau das. Kontrolle abgeben. Dich fallen lassen. Dich in etwas verlieren, das größer ist als du selbst.
Als er dich auszieht, spürst du seine Hände überall – warm, bestimmend, als gehörte dein Körper ihm. Sein Blick ist durchdringend, prüfend, fast wie der eines Bildhauers, der das perfekte Kunstwerk vor sich sieht, aber noch die letzten Details zu formen gedenkt. Du kannst spüren, wie seine Augen jeden Zentimeter deines Körpers erkunden, von der sanften Kurve deiner Schultern über deine Taille bis hinunter zu deinen Beinen. Seine Fingerspitzen gleiten entlang deiner Schenkel wieder nach oben, kommen bei deinen runden Brüsten an und massieren sie, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein weiterer tiefer Kuss drückt dich auf das Bett. Er sitzt aufrecht noch neben dir, in seinem Hemd und seiner Hose. Sein Blick fordert dich auf, dich ihm vollständig hinzugeben, ohne Zurückhaltung, ohne Schutz. Seine Hände erkunden weiter, finden jede Stelle, die dich zum Zittern bringt, bis du dich ihm völlig öffnest.
Er drückt deine Schenkel sicher auseinander, die Finger machen sich in kleinen Kreisen von deinen Knien aufwärts auf die Reise. Er lässt sich Zeit. Du kannst die erste Berührung in deiner heißen Mitte gar nicht mehr erwarten, so bebt dein Körper mittlerweile. Mit einer Hand dreht er deinen Kopf zu sich, sodass du ihn ansiehst, als er zum ersten Mal deine Spalte berührt. Ein kleines Lächeln umspielt sein hartes Gesicht, als er merkt, wie feucht du schon bist.
„Sieh mal einer an“, murmelt er, während er dich ansieht. „Da ist wohl jemand schon mehr als bereit dafür.“ Er streichelt dich mit festem Griff, aufwärts und abwärts. Als er oben an deiner empfindlichsten Stelle stoppt und den Druck intensiviert, stöhnst du ihm zum ersten Mal ins Gesicht.
„Braves Mädchen.“ Er wechselt seinen Ansatz und schiebt zwei Finger in deine nasse und wartende Spalte, trifft dabei genau den richtigen Punkt. Das Funkeln in seinen Augen, als er deine Reaktion sieht, zeigt, dass er jetzt seine Strategie gefunden hat. Er bearbeitet dich immer fester, ein nasses, lustvolles Schmatzen erfüllt den Raum. Eine Hand hält deinen Körper fest an ihn gedrückt, spielt manchmal mit deinen Brüsten, während die andere Hand dich Minute für Minute weiter in Richtung Höhepunkt treibt. Er haucht dir sanfte Dinge ins Ohr. „Das machst du sehr gut, Kleine.“ – „Lass los, ich kümmere mich gut um dich heute.“
Seine Finger arbeiten tief in dir, jede deiner Reaktionen auslotend, bis du dich ihm völlig hingibst. „Zeit für deine Belohnung“, sagt er leise, was du nur wie aus der Ferne wahrnimmst. Dann bricht die Welle über dich hinein. Deine zitternden Beine schlagen umher, während er tief in dir vergraben bleibt. Dein Atem stockt, dein Herz rast. Dein erster Höhepunkt lässt dich atemlos zurück, doch er hat noch nicht einmal begonnen. Als du seine Lippen auf deinen spürst, öffnest du wieder die Augen.
Als er dir schließlich das Halsband anlegt, spürst du, wie sich dein Inneres verändert. Es ist kein Akt des Besitzes, sondern ein Moment völliger Hingabe. Der Klang der Schnalle, das kühle Leder auf deiner Haut – es ist, als würde es einen Teil von dir befreien, den du bis dahin verborgen gehalten hast.
„Jetzt bist du dran“, sagt er mit einem leichten Lächeln, als er die Leine wieder aufnimmt.
Dein Atem beschleunigt sich, während du versuchst, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen, doch bevor du dich in deinen Gedanken verlieren kannst, zieht er an der Leine. Ein fester, kontrollierter Zug, der deine Aufmerksamkeit sofort auf ihn lenkt.
„Knie dich hin.“ Seine Stimme ist sanft, aber fordernd, als er dich ansieht. Dein Herz hämmert in deiner Brust, und du spürst die Welle von Widersprüchen, die durch deinen Körper jagt. Warum tust du das? Warum fühlt es sich so richtig an?
Doch deine Knie geben nach, und du lässt dich vor dem Bett vor ihm nieder. Dein Gesicht ist heiß vor Verlegenheit, und du spürst das Halsband um deinen Hals schwerer denn je.
Er lehnt sich leicht vor, hebt dein Kinn mit zwei Fingern, sodass du ihm in die Augen sehen musst. Als würde er direkt in dein Innerstes sehen. „Gut“, murmelt er, und allein dieses Wort lässt ein Prickeln durch deinen Körper laufen.
Er öffnet seinen Gürtel und den Hosenknopf, holt seinen Schwanz hervor und hält ihn dir vor das Gesicht. Er war dicker als üblich, die Adern durchzogen den breiten Schaft, die Eichel glitzerte schon einladend. „Mach den Mund auf, Prinzessin“, hörst du und wie von Zauberhand geführt öffnet sich dein Mund und deine Zunge streckt sich ihm entgegen. „Mal sehen, wie gut dein Mund ist. Daran musste ich schon lange denken.“ Du weißt nicht, was du antworten solltest, was aber egal war. Denn er nimmt seinen Riemen in die Hand, massiert ihn 1, 2 Mal und setzt ihn dann an deinen Lippen an. Deine Augen weiten sich, als er ihn bestimmt und unnachgiebig in deinen Mund schiebt. Du weißt, dass du ihm in den Augen sehen musst, die aufblitzende Zufriedenheit in seinem Gesicht ist deine Belohnung dafür. Als dein Würgereflex anspringt und du deinen Kopf zurückziehen willst, greifen seine Hände beherzt in deine blonde Mähne und halten dich genau hier. Du klopfst auf seine Oberschenkel, aber sein warmes hartes Fleisch bleibt unnachgiebig in dir. Nur als du es fast gar nicht aushalten kannst, ist mit einer raschen Bewegung dein Mund wieder leer. Lange Speichelfäden ziehen sich von deinen Lippen zu seiner Schwanzspitze, deine Augen wässrig.
„Nun gut, nicht schlecht für das erste Mal“, hörst du ihn sagen. Und am Klang seiner Stimme weißt du, dass du ihn zufriedenstellen möchtest. Und schon wiederholt er die Prozedur, schiebt seinen Schwanz in deinen süßen kleinen Mund, bis er anstößt. Nun hält er dich nicht mehr so fest, sondern bewegt deinen Kopf wie ein Spielzeug in seinem Rhythmus vor und zurück. Noch nie hat dich jemand so intensiv benutzt, wusste so genau, wann du an deine Grenze kommst und wie er genau dann noch ein paar Sekunden länger dich dieser Grenze aussetzen kann. „Keine Sorge, meine Kleine, bisher hat ihn noch jede ganz aufnehmen können, wenn ich mit ihr fertig war.“ Dieser überzeugte Tonfall, der von Erfahrung sprach. Während er dich kurz Luft holen lässt, steigt er aus seiner Hose, ohne die Leine aus der Hand zu geben. Dein Atem rattert. Ein Zug an der Leine lässt dich wieder nach vor kippen, und er beginnt wieder, deinen Mund zu ficken, diesmal härter. Seine prall schwingenden Hoden klatschen dir auf dein Kinn, das von Speichel und Precum schon genauso zur Landkarte eurer Lust wurde, wie dein restliches Gesicht. Dein Würgen und Röcheln erfüllen dein Schlafzimmer, als er deinen Kopf mit einer Hand am Hals fixiert und seinen Riemen immer wieder in dich treibt.
Du bist sein Eigentum heute, innerhalb ein paar Minuten hast du dich ihm komplett übergeben. Er weiß, er kann heute alles mit dir machen. Und das macht er auch.
Du weißt nicht, wie lange er deinen Mund benutzte, aber auf einmal war es vorbei. „Du hast einen süßen Mund, Nele. Mit dem werde ich noch viel Spaß haben“, sagte er und seine Zufriedenheit löst instinktiv einen Glückszustand aus. Das leichte Ziehen im Kiefer war dabei nebensächlich.
Er zieht dich an der Leine einmal rund ums Bett, du kannst auf Händen und Füßen nur schwer folgen. „Knie dich aufs Bett, streck mir deinen Arsch entgegen“. Du folgst ihm aufs Wort, krabbelst auf das Bett und gehst auf alle Viere. Der erste Schlag holt dich wieder aus deinem Trance-ähnlichen Zustand. Der zweite auf die andere Pobacke schmerzt und mit dem dritten Schlag setzt sich ein anderes Gefühl durch: Gefallen. Du schreist auf, überrascht davon. Aber er macht weiter, deine Körperposition durch die Leine in Schach gehalten. „Ich treibe dir jetzt alle deine Gedanken an vorher und nachher und den Rest der Welt aus“, ertönt plötzlich seine Stimme direkt an deinem rechten Ohr. Er ist über dich gebeugt. „Du brauchst an gar nichts mehr zu denken, außer daran, eine kleine, gute Schlampe zu sein.“ Du seufzt lautstark dein Lust heraus, als die nächste Reihe der Schläge deinen Po treffen. Zwischendrin fühlst du immer wieder seine Zunge und seinen heißen Atem zwischen deinen Pobacken, fast spielerisch neckisch an deiner immer noch tropfnassen Spalte.
Als du nicht mehr mitzählen kannst, wie viele Schläge er dir verpasst hast, reibt er seine dicke Eichel an deinem Eingang. „Du bist bereit, Kleine“, raunte er. Dann schiebt er seinen Schwanz von hinten in deine erwartende und kribbelnde Pussy. Irgendwo hinter deinen Augen fällt nun der letzte Schalter und du gibst dich vollends diesem Gefühl hin, seinem heißen Stab in dir, dehnend, pulsierend, einnehmend. „Oh Gott“, stöhnst du laut aus, als er bis zum Anschlag in dir steckt und in dir verweilt. Er lässt dich an ihn gewöhnen, bevor er einen langsamen, aber tiefen Rhythmus beginnt. Du hast nicht mehr die Kapazität, zu reflektieren, dass hier ein 15 Jahre älterer, unbekannter Mann dich gerade von hinten hart durchnimmt. Du willst nur, dass dieses Gefühl nie aufhört. Du bist nur seins, sein Spielzeug, seine Befriedigung.
Er packt dich härter an den Hüften mit einer Hand, die andere zieht deinen Kopf an der Leine etwas nach hinten, lässt deinen Rücken zu einer schönen Kurve krümmen und deinen Knackarsch noch besser zur Geltung kommen. Er schnauft. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Seine Anfeuerungen. Seine Erniedrigungen. Für dich ist es eine Symphonie von reiner, purer Lust, so benutzt zu werden. Es rollen Welle über Welle von Höhepunkten durch dich durch, die er nur kurz wie einen Speedbump mitnimmt und dann wieder in einen hochfrequenten Modus zurückwechselt. Seine Stöße lassen deinen zierlichen Körper erzittern und dich Geräusche ausstoßen, die du vorher noch nicht von dir kanntest. Du warst mittendrinn, nur hier im Moment. Wie er angekündigt hatte.
Ohne ein Gefühl von Zeit, nimmst du wahr, dass er dich auf die Seite dreht und so Körper an Körper gepresst dich einfach weiter einnimmt. Wieder zerrt die Leine an dir, dein Kopf in seine Richtung, ein fordernder Kuss. Seine Hand an deiner Clit, zusätzlich zu den nicht schwächer werdenden Stößen. Ihr formt eine Einheit. Dein ganzer Körper ist ein offenes Buch. Euer gemeinsamer Schweiß und eure Körperflüssigkeiten durchnetzen deine Laken. Eine weitere Welle rollt über dich, ausgelöst von seinen Fingerspitzen direkt auf deinem empfindlichsten Punkt. Du spürst, wie du schon langsam die Energie schwinden merkst. Als du dem Mann das sagen möchtest, lacht er nur, dreht dich auf den Rücken und ist über dir. „Noch musst du durchhalten, mein kleines Pet. Aber ich hab etwas, dass dich wieder in die Realität holt.“ Wieder diese tiefe Stimme, wieder diese Selbstsicherheit, du kannst gar nicht anders.
Er kniet über deiner Brust und führt dir seinen von deinen Säften durchtränken Saft tief in den Mund. Seine Hände packen deine Handgelenke und halten sie über deinem Kopf fixiert, während er tief seinen Schwanz in deinen Mund treibt, bis wieder das Schmatzen, Würgen und Röcheln den Raum erfüllt. Diesmal macht er keine Rücksicht auf dich. Diesmal nimmt er sich noch mehr, was er will. Als er den letzten Zentimeter seines Schwanzes zum ersten Mal ganz in deinen Mund bring und deine Nasenspitze seine Bauchdecke berührt, vibriert sein Riemen so stark und er explodiert mit einem lauten Stöhnen in deinen Mund. Schub um Schub seinen Lustsaftes pumpt er tief in deinen Hals. Dein Kiefer weit gespreizt, dein Körper fixiert. Du schluckst so viel du konntest. Aber es ist nicht genug. Deine blauen Augen weit aufgerissen spürst du, wie es bei deinen Mundwinkeln ausläuft, auf deine Laken das dickflüssige Sperma eines fremden Mannes.
Plötzlich fühlst du, wie seine Hand deinen Kopf streichelt. Nicht nur das, er redet dir auch gut zu. „So ist’s brav, meine Kleine. Shhhh, ganz ruhig. Schluck alles runter. Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ Diese Worte registrieren wie Balsam auf deiner Seele, du fühlst dich angekommen und verstanden. Obwohl immer noch sein Schwanz in deinem Mund steckt und er auf deiner Brust kniet. Als er wieder von dir ablässt, säuberst du noch ohne Aufforderung seinen Schwanz. Dein Gesicht ist gezeichnet von seiner Lust. Und von deiner. Rote Wangen, Makeup verschmiert, Sperma und Speichel überall.
„Du siehst wunderschön aus, Nele. Wenn du so benutzt bist. So wie du es brauchst.“ Es ist nicht nur ein Lob – es ist eine Anerkennung. Dein Körper ist erschöpft, dein Geist ausgelaugt – und doch fühlst du dich lebendiger als je zuvor.
Als er dich schließlich in seinen Armen hält, ist da nur noch Stille. Dein Kopf ruht an seiner Brust, und du kannst seinen ruhigen Herzschlag hören. Seine Hand fährt sanft über deinen Rücken, und du spürst eine Wärme, die nicht nur von deinem Körper kam.
Du schließt die Augen und lässt dich in diesem Moment treiben, in dem es nichts anderes gibt als euch beide.
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